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Ich bin grundsätzlich immer positiv eingestellt und meist sehr ausgeglichen. Ich setze mich aus Überzeugung für gute Ideen ein und kann dann auch hartnäckig sein. Ich bin sehr naturverbunden und kann in unserem naturnahen Garten gut abschalten. Trotz dem es hier so schön ist, packt mich regelmäßig übermäßiges Fernweh, mit dem ich dann meine Familie nerve. Glücklicherweise habe ich durch meinen Beruf ab und zu die Möglichkeit, andere Länder und Kulturen kennenzulernen. Ich bin weltoffen und wissbegierig. Und manchmal ziemlich ungeduldig.
„Ganz wichtig: Linda kann über sich selbst lachen! Sie ist überhaupt nicht nachtragend, nimmt Kritik nicht persönlich und kann gut die sachliche von der persönlichen Ebene trennen. Sie kann gut zuhören und interessiert sich für ihre Mitmenschen. Bei Entscheidungen und Lösungsfindungen ist sie sehr pragmatisch.“ (Zitat eines Familienmitglieds)
Dass ich ein offenes Ohr für ihre guten Ideen habe und dass es mir immer um die Inhalte und Sachthemen geht, nicht um Eigeninteressen oder irgendwelche Klüngeleien.
Ungerechtigkeiten, Engstirnigkeit und Unzuverlässigkeit können mich ärgern. Außerdem rege ich mich auf, wenn ich sehe, wie teilweise mit unserer Umwelt umgegangen wird, vor allem, wenn dies aus reinem Desinteresse und Unachtsamkeit geschieht. Z.B. wenn Müllberge im Wald abgeladen werden (Nach dem Motto „Ich bin es los, dass andere damit nun Arbeit haben und der Müll vielleicht von Tieren gefressen wird, ist mir egal.“)
Was soll mit den Wäldern passieren, die durch die Auswirkungen des Klimawandels für alle ersichtlich stark betroffen sind? Hier gibt es nicht die eine Antwort, aber ich würde mich gerne mit einbringen und einen nachhaltigen Waldumbau mitdiskutieren. Denn unsere Wälder sind nicht nur wichtig für unsere Naherholung und damit unsere Lebensqualität, sondern speichern das CO2, das wir Menschen in zu großen Mengen in die Atmosphäre abgeben. Wälder sind somit CO2-Speicher, aber helfen uns auch bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels, da sie für kühlere Temperaturen innerhalb des Waldes und der direkten Umgebung sorgen.
Das große Potenzial Bornheims für den Ausbau von Erneuerbaren Energien nutzen. Am besten mit der Möglichkeit von Genossenschaften, weil auch die Bürgerinnen und Bürger dann direkt profitieren können. Die Diskussion um potenzielle Standorte für Windräder dauert aktuell noch an. Aber Windkraft ist ja nicht die einzige Möglichkeit, Erneuerbare Energie zu erzeugen. Ich würde mich freuen, wenn das große Potenzial für Photovoltaik in Bornheim voll ausgeschöpft würde und wenn gleichzeitig wo immer es geht, der Energieverbrauch reduziert wird. Das Ziel sollte sein, dass sich Bornheim bei der Energieversorgung unabhängig macht und wir darauf hinarbeiten sollten, dass die Energie die wir brauchen, auch hier vor Ort erzeugt werden kann.
Unsere Böden und Gewässer, ökologische Landwirtschaft sind weitere Themenbereiche, die mir besonders am Herzen liegen. Qualitativ hochwertige Böden und Wasser (Oberflächen- und Grundwässer) sind natürliche Ressourcen, die uns nicht unendlich bereitgestellt werden. Den nachhaltigen Umgang mit diesen Ressourcen möchte ich unterstützen und dafür neue Ideen für Bornheim mitentwickeln. Wie wäre es mit einem kleinen regionalen Bauernmarkt im Zentrum oder einem Alternativen Weihnachtsmarkt?
Auf die Zusammenarbeit in einem Team, das die Zukunft Bornheims im Blick hat und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern eine konkrete Idee davon entwickelt, wie Bornheim in 10, 20 oder 30 Jahren aussehen soll. Ich freue mich darauf, meinen Teil dazu beitragen zu können, dass wir in der Kommune nachhaltiger, klimafreundlicher und enkelgerechter leben und somit auch zukünftigen Generationen noch eine hohe Lebensqualität hier ermöglichen können.
Meine Familie. Ein Sommerspaziergang durch die Felder auf der Ville, am liebsten in der Abendsonne. Außerdem noch Hühner, Indisches Essen (gerne scharf), (Punk)Rockkonzerte und Geographie.
Meine ruhige und sachliche Art, mich mit kontroversen Meinungen auseinanderzusetzen. Ich lasse mich nicht schnell aus der Fassung bringen und habe einen langen Atem.
Steht zu seinen Überzeugungen. Kann gut diskutieren und seine Meinung vertreten.
Das ich an den Themen dran bleibe und meine Standpunkte und Überzeugungen sich nicht plötzlich verändern, nur weil die Mehrheit gerade anderer Meinung ist.
Unaufrichtigkeit und Opportunismus. Gerade in der Politik sollte man für seine Lösungen werben und nicht sein Fähnchen nach dem Winde hängen. Wer keine Überzeugung hat, hat in meinen Augen nichts in der Politik zu suchen.
Ich würde stärker darauf achten, dass Arbeitskreise keine reinen Rederunden sind, in denen zwar viel besprochen, aber wenig konkrete Ergebnisse produziert werden.
Geradlinigkeit. Ich spiele immer mit offenen Karten.
Setzt sich für ihre Überzeugungen ein, auch wenn es Kraft kostet. Denkt an Details, die andere übersehen.
Dass ich mich für die bestmögliche Lösung von Problemen einsetze – selbst wenn sie mir persönlich nicht gefällt.
Wenn Menschen ihre wirklichen Absichten verbergen.
Dass ich versuche, stets konstruktiv zu sein und Neues von allen Seiten betrachte. Bin hoch motiviert, hartnäckig und belastbar in der Umsetzung, wenn ich Dinge und Aktionen für richtig erachte. Bin meist eher ruhig und besonnen, kann aber auch bei Themen, die mir besonders am Herzen liegen, sehr engagiert und emotional -aber stets versucht sachlich- diskutieren. Lache gerne.
Kann sehr gut zuhören und seine Überzeugung vertreten. Ist bereit über die Positionen des anderen und seine eigenen nachzudenken und kann auch zugeben, wenn die Argumente des anderen treffender sind. Ist humorvoll und schlagfertig.
Dass ich zuhöre, konstruktiv und offen mit ihnen diskutiere und das, was ich zusage, auch gewissenhaft und engagiert umsetze.
Wenn jemand nicht bereit ist, über die Argumente des anderen zumindest mal nachzudenken und nur die eigene Meinung gelten lässt.
Unverbindlichkeit, Unaufrichtigkeit und wenn jemand nur die eigenen Interessen vertritt.
Würde verstärkt Bornheims Bürger*innen, ehrenamtlich tätige Verbände und Vereine im Vorfeld von zentralen kommunalpolitischen Entscheidungen zum Meinungsaustausch einladen und in die Gestaltung von Aktionen/Initiativen einbinden. Die interkommunale Zusammenarbeit gilt es in vielen Bereichen auszubauen und die Interaktionen mit der Kreispolitik zu intensivieren.
Liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger,
gerne möchte ich mich Ihnen vorstellen:
Ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe drei Söhne. 40 Jahre lebe ich nun schon in der Stadt Bornheim, davon 9 Jahre in Sechtem.
Neben meiner Tätigkeit als Schulleiterin einer Wesselinger Grundschule arbeite ich als pädagogische Mitarbeiterin für die Schulaufsicht des Rhein-Erft-Kreises.
In meiner Freizeit gehe ich gerne in Sechtem spazieren, spiele Tennis, lese oder arbeite im Garten. Wenn man mich einmal nicht in Sechtem antreffen sollte, dann findet man mich beim Wandern in den Bergen rund um den Tegernsee.
Ich bin begeisterungsfähig und habe viele Interessen. Ich kann auf Menschen zugehen, ihnen zuhören und bin gerne mit Menschen zusammen. Ich bin teamfähig und kann sehr strukturiert, effektiv und schnell arbeiten.
Ist bodenständig und fleißig. Vertritt ihre Meinung und steht zu ihren Überzeugungen. Kann Projekte initiieren und ist multitaskingfähig. Ist tolerant und liebt die Vielfalt.
Dass ich ein offenes Ohr für Probleme und Anliegen meiner Mitmenschen habe und dass ich an einer Sache dran bleibe. Ich bleibe bei meiner Meinung und ändere sie nicht, auch wenn andere das vielleicht erwarten. Ich verfolge Projekte zielstrebig und hake, wenn es nötig ist, nach.
Zu wenig Schlaf 😉
Ich möchte mein Lebensumfeld, also Bornheim mit seinen Dörfern, aktiv mitgestalten. Mir liegen Bornheim und seine Zukunft, natürlich auch aufgrund der Tatsache, dass ich hier verwurzelt bin, sehr am Herzen. Ich möchte mich für die Gestaltung Bornheims als offene und tolerante Stadt, in der Vielfalt gelebt und die von sozialem Handeln geprägt ist, einsetzen.
Mein Name ist Florian von Gliscynski und ich bin 21 Jahre alt. Da ich seit meinem zweiten Lebensjahr Bornheimer bin, kenne ich die Stadt, in der ich aufgewachsen und zur Schule gegangen bin, mit ihren Qualitäten und Problemen sehr gut. Schon früh habe ich angefangen mich für Politik und politische Diskussionen zu begeistern, dabei war meine politische Heimat stets grün. Deswegen habe ich mich, nach meinem, an der Europaschule Bornheim erworbenen Abitur und einem Bundesfreiwilligendienst in einem Beuler Jugendzentrum entschieden, in Sankt Augustin Nachhaltige Sozialpolitik zu studieren.
Als Ko-Sprecher der Grünen Jugend in Bornheim möchte ich mich vor allem für die Belange junger Menschen einsetzten. Wir GRÜNEN gehen unteranderem mit dem Slogan „ernstnehmen, wem die Zukunft gehört“ in den Wahlkampf. Die Interessen junger Menschen sind in der Politik stark unterrepräsentiert, dem möchten die GRÜNEN und ich ganz persönlich etwas entgegensetzten.
Wichtige Themen für unsere Stadt sind für mich:
Der Ausbau des ÖPNV-Netzes:
Radverkehr:
Klimaschutz:
Räume für Jugendliche:
Die GRÜNEN sind die beste politische Kraft für Bornheim, weil wir die wichtigen Themen der Zukunft ansprechen und mit Bornheim 2030 ein ganzheitliches Konzept mit Weitblick, zur Gestaltung unserer Stadt mitbringen.
Ich persönlich möchte dabei mithelfen, dass die wichtigen Themen der Jugend, auch in der Bornheimer Politik eine große Rolle spielen und wir so alle in eine grüne Zukunft blicken können.
Wir Grünen sind die beste politische Kraft für Bornheim, weil wir den Mut haben, auch unbequeme Themen konsequent zu vertreten, wenn sie der Stadt und ihren Bürger*Innen nutzen.
Ich bin sehr neugierig und optimistisch. Familie und Freunde sind mir sehr wichtig.
Man sagt, ich wäre sehr gelassen und meist freundlich. Man könne gut mit mir zusammen arbeiten.
Wasser predigen, Wein saufen.
Ich würde mit den anderen demokratischen Fraktionen im Rat mehr und besser zusammenarbeiten – und mit dem Bürgermeister und der Verwaltung!
Manchmal bin ich kämpferisch und mutig, meist aber friedlich und gesellig. Neuen Herausforderungen begegne ich humorvoll und kreativ, doch immer auch pragmatisch. Ich lasse mich gern begeistern, bin in der Umsetzung zu Beginn jedoch eher vorsichtig.
Die „Bienen-Gabi“ aus Sechtem. Als unermüdliche „Schaffere“ (hochdeutsch: fleißige Arbeiterin) bekannt. Immer für ein Schwätzle zu haben.
Ich stehe zu meinen Themen und Prioritäten und ziehe meine Projekte bis zum Ende durch. Ich möchte nicht nur Bienen, sondern auch allen Menschen ein lebenswertes zu Hause in Bornheim geben.
Rosenkohl, kalte Füße und lange Reden.
Dass alle Bürger*innen sich beteiligen können und viele dies auch wollen.
Ich habe ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl, und Rücksichtnahme ist für mich ein Schlüsselwort im Zusammenleben.
Dass ich ruhig und unaufgeregt bin und manchmal wie ein Fels in der Brandung wirke.
Ich versuche, sachlich mit Informationen und Themen umzugehen. Mir ist es wichtig, gute Lösungen zu finden. Dazu gehört auch Pragmatismus und Kompromissbereitschaft.
Rücksichtslosigkeit und Unzuverlässigkeit
Wichtige Themen für unsere Stadt sind für mich eine Verbesserung der Verkehrssituation durch den Ausbau des ÖPNV (Busse mit Wasserstoff- oder Elektroantrieb, Stadtbahnlinien 16 und 18), der Ausbau der Bio-Land-, Gemüse- und -Obstwirtschaft in Bornheim und viel mehr städtische und private Sonnen- und Windenergie in der Gemeinde.
Wichtig ist mir außerdem, dass es in Bornheim neben guten Schulen auch gute Weiterbildungsangebote (für Erwachsene) gibt.
Mein Bestreben, einen Aspekt möglichst ganzheitlich zu erfassen und zu analysieren –und erst dann über ihn zu urteilen.
Meine Loyalität zu sinnvollen Zielen: Meine Gesinnung ist nicht käuflich.
Sie ist selbstkritisch und authentisch. Wegen ihrer handwerkliche Ausbildung, ihres Studium und ihrer Selbständigkeit ist sie eine Frau der Tat.
Ich urteile umsichtig und mit Bedacht. Und ich stehe zu meiner Meinung, auch wenn sie nicht gerade mehrheitskonform ist.
Opportunismus und destruktive Klüngelei. Politik sollte im Sinne der Gesellschaft agieren und nicht im Sinne des Unternehmens oder der Institution, die am meisten für die Durchsetzung ihrer Interessen zahlt.
Mein Bestreben, einen Aspekt möglichst ganzheitlich zu erfassen und zu analysieren –und erst dann über ihn zu urteilen.
Meine Loyalität zu sinnvollen Zielen: Meine Gesinnung ist nicht käuflich.
Sie ist selbstkritisch und authentisch. Wegen ihrer handwerkliche Ausbildung, ihres Studium und ihrer Selbständigkeit ist sie eine Frau der Tat.
Ich urteile umsichtig und mit Bedacht. Und ich stehe zu meiner Meinung, auch wenn sie nicht gerade mehrheitskonform ist.
Opportunismus und destruktive Klüngelei. Politik sollte im Sinne der Gesellschaft agieren und nicht im Sinne des Unternehmens oder der Institution, die am meisten für die Durchsetzung ihrer Interessen zahlt.
Wir Grünen sind die beste politische Kraft für Bornheim, weil wir Tradition und Moderne verbinden und mit Weitblick und Schwarmintelligenz die Zukunft Bornheims gestalten.
Ich kann aufmerksam zuhören und nehme jeden Menschen der mich um Rat fragt ernst, egal ob groß oder klein.
Ich kann im größten Chaos Ruhe bewahren und deeskalieren.
Dass ich mich um ihre Themen bis zum Abschluss kümmere und jederzeit den Stand der Dinge im Blick habe.
Ich bin unvoreingenommen und habe Lust, meine Umwelt mitzugestalten.
Sie ist zuverlässig und hat super Ideen. Man kann sich auf sie verlassen, und sie macht fertig, was sie angefangen hat.
Ich höre allen gut zu, bevor ich mir eine Meinung bilde. Diese vertrete ich dann, auch wenn andere dagegen sind.
Wenn Menschen festgefahrene Meinungen haben und Standpunkte anderer noch nicht mal in Erwägung ziehen.
Das ÖPNV-Angebot muss ausgebaut werden, damit man z.B. auch am Wochenende mit dem Bus zum Bahnhof kommt.
Schulen und KITAs können noch grüner werden.
Festgefahrene Blickrichtungen beleben – durch eine junge Perspektive in Diskussionen. Jungen Menschen eine Stimme geben.
Ich bin ein zurückhaltender, zuverlässiger, neugieriger Mensch, der zuhören kann und gerne neue Wege beschreitet.
Wenn ich das wüsste!
Die Bürger*innen können sich auf meine Empathie, Ehrlichkeit, Beharrlichkeit und meinen Gestaltungswillen verlassen.
Politiker, die keinen Gestaltungswillen haben, sich in der Öffentlichkeit aber, ohne umfassende Themenanalyse, mit eitlen Sprechblasen und Floskeln präsentieren.
Generell Menschen, die ausschließlich kritisieren und kommentieren, ohne eigene Meinungen und Ideen zu haben.
Ich möchte den öffentlich geförderten Wohnungsbau in Bornheim in allen neuen Baugebieten etablieren. So können Senioren, Alleinerziehende, Geringverdiener, Studenten, die auf dem privaten Wohnungsmarkt kaum angemessenen Wohnraum finden, Wohnungen finden, die ihren Bedürfnissen entsprechen.
Ich möchte mithelfen, das Radverkehrsnetz in Bornheim auszubauen und sicherer zu machen, weil die Mobilität in unserer Stadt nicht nur vom motorisierten Verkehr bestimmt werden kann.
Ich kann gut zuhören und habe ein Gespür für meine Mitmenschen. Vor allem aber möchte ich, soweit es mein Rahmen zulässt, die Welt ein Stückchen besser machen. Und dazu gehört auch meine Wahlheimat Bornheim.
Dass ich sehr fürsorglich bin, dass ich es sehr gut schaffe, Familie, Beruf und politisches Engagement miteinander zu vereinbaren und dass ich meine GRÜNE Überzeugung im Alltag lebe und nicht nur darüber rede.
Die BürgerInnen werden bei mir Gehör finden und ich werde ihre Wünsche, Anregungen, Ideen, Kritiken und Ängste ernst nehmen. Darüber hinaus werde ich zu meinen Überzeugungen stehen und diese vertreten.
Ungleichbehandlung von Frauen und Männern, Diskriminierung jeglicher Art, Lobbyismus
Bekämpfung des Klimawandels. Auf allen Ebenen und in allen Bereichen (Bauen, Verkehr, Landwirtschaft…) muss das Thema in zukünftigen Entscheidungen berücksichtigt werden. Wir brauchen eine grundlegende Änderung unserer Lebens- und Wirtschaftsweise, nur so können wir das angestrebte 1,5 Grad-Ziel noch erreichen.
Verlagerung des Verkehrs aufs Rad, den ÖPNV und Sharing-Modelle. Das bringt uns nicht nur im Klimaschutz weiter, sondern verbessert gleichzeitig die Lebensqualität in unserer Stadt.
Ich kann gut zuhören und habe ein Gespür für meine Mitmenschen. Vor allem aber möchte ich, soweit es mein Rahmen zulässt, die Welt ein Stückchen besser machen. Und dazu gehört auch meine Wahlheimat Bornheim.
Dass ich sehr führsorglich bin, dass ich es sehr gut schaffe, Familie, Beruf und politisches Engagement miteinander zu vereinbaren und dass ich meine GRÜNE Überzeugung im Alltag lebe und nicht nur darüber rede.
Die BürgerInnen werden bei mir Gehör finden und ich werde ihre Wünsche, Anregungen, Ideen, Kritiken und Ängste ernst nehmen. Darüber hinaus werde ich zu meinen Überzeugungen stehen und diese vertreten.
Ungleichbehandlung von Frauen und Männern, Diskriminierung jeglicher Art, Lobbyismus
Bekämpfung des Klimawandels. Auf allen Ebenen und in allen Bereichen (Bauen, Verkehr, Landwirtschaft…) muss das Thema in zukünftigen Entscheidungen berücksichtigt werden. Wir brauchen eine grundlegende Änderung unserer Lebens- und Wirtschaftsweise, nur so können wir das angestrebte 1,5 Grad-Ziel noch erreichen.
Verlagerung des Verkehrs aufs Rad, den ÖPNV und Sharing-Modelle. Das bringt uns nicht nur im Klimaschutz weiter, sondern verbessert gleichzeitig die Lebensqualität in unserer Stadt.
Kreative Ideen, Spontanität, Optimismus, Hartnäckigkeit, Ehrlichkeit, Humor, Lebensfreude
Darauf dass ich Dinge und Gründe hinterfrage, wenn nötig auch unkonventionelle Wege suche und dabei so schnell nicht locker lasse.
Heuchelei, Wischiwaschi, faule Ausreden, im Stau stehen und wenn die Bahn einen mal wieder im Regen stehen lässt
Kinder & Familie: Als bald 2-fach Mama sehe ich noch viel Optimierungsbedarf bei der Unterstützung von Familien. Angefangen beim Betreuungsangebot, über Sport- und Freizeitmöglichkeiten bis hin zur Einbindung der älteren Generationen, hier brauchen wir mehr Flexibilität, Vielfalt und Qualität!
Lokale Kleingewerbe stärken: Jeder Einkauf, den ich hier vor Ort erledigen kann, ist ein Gewinn für mich. Damit wir auch weiterhin in diesen Genuss kommen, wünsche ich mir Unterstützung und innovative Ideen zum Erhalt der kleinen, individuellen Geschäfte, Hofverkäufe und Dienstleister.
In Westfalen aufgewachsen, in Münster studiert, seit 20 Jahren lebe ich in Bornheim mit meiner Familie.
Seit 30 Jahren Mitglied der Grünen, seit 5 Jahren Vorstandsmitglied Humanistischer Verband Deutschland (HVD), Gemeinschaft Köln.
Neugierig auf andere Kulturen und die Wissenschaft. Begeisterung für Psychologie, Philosophie und Achtsamkeitsmeditation.
Auch aufgrund meines Berufs als Managementberater ergebnisorientiert denkend, im Team arbeitend und Fan unserer sozialen Marktwirtschaft.
Diskutiert gerne, ausdauernd und vorzugsweise mit hartnäckig rationaler Argumentation.
Meine Projekte treibe ich bis zum Abschluss konsequent voran.
Wenn gute Ideen in der Umsetzung stecken bleiben, nur weil sich diese als anstrengender und langwieriger herausstellt als es unsere schnelllebige Diskussionswelt und politische Modewellen zulassen wollen.
Dorfkerne attraktiv für Wirtschaft und Gemeinschaft gestalten, um sie als Herzen von Bornheim zu erhalten
Vorrang und großzügig Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer in unseren Dorfkernen einräumen, um Durchfahrtsstraßen zu entschleunigen und als lebendige Geschäftsstraßen mit Begegnung und Gemeinschaft zu gestalten.
Soziale Angebote von Begegnungsangeboten über Beratung bis Hilfen stärken für Kinder, Jugendliche, Alleinerziehende, Migranten, Senioren & sozial Schwache, weil COVID-19 uns gerade wieder gezeigt hat, wie schnell sozial Schwache in Krisen noch weiter abgehängt werden.
Ich heiße Elke Bastert, bin 56 Jahre alt, habe zwei erwachsene Töchter und arbeite als Schulleiterin an einer Grundschule in Zülpich.
Bis auf einige Jahre während des Studiums habe ich immer in Bornheim Walberberg gelebt und mir ist es wichtig, die Schönheit der Landschaft und den Reiz der dörflichen Strukturen in Bornheim zu erhalten.
Für mein politisches Engagement in Bornheim möchte ich meine Offenheit gegenüber allen Personen einbringen, mir ihre Meinungen und Vorstellungen anhören und versuchen mit den Menschen ein lebenswertes und zukunftsfähiges Bornheim zu entwickeln.
Ich wünsche mir, dass möglichst viele Aspekte aus unserem Konzept Bornheim 2030 umgesetzt werden.
– Zurückeroberung der Straßen für die Menschen, weg von geparkten Autos hin zur Nutzung von Straßen für Kinder, ältere Menschen, Fußgänger und Fahrradfahrern
– intelligente und vernetzte Verkehrskonzepte und eine konsequente Parkraumbewirtschaftung in allen Ortschaften
– Bildungsgerechtigkeit anstreben und Bildungschancen für alle entwickeln
Die Grünen sind die beste politische Kraft für Bornheim, weil sie für ein zukünftiges Leben in der Stadt die Voraussetzungen vorausschauend und innovativ verbessern wollen, nach dem Motto: Gutes bewahren, Probleme angehen und Lösungen in Gang setzen! Sie setzen darauf, unabhängig von angestammten Privilegien z.B. Bebauung, Verkehr, Bildung neu zu denken und an veränderte Bedürfnisse anzupassen. Ich traue den Grünen zu, die Stadt frei von Korruption und Verstrickungen zu verändern.
Ich möchte vielfältige Begegnungen mit kulturell und sozial verschiedenen Menschen suchen. In Zukunft wünsche ich mir ein praktikables Carsharing-Projekt, damit ich mein Auto endlich abschaffen kann. Dienst- und Urlaubsreisen möchte ich immer, wenn es geht, mit der Bahn machen.
Habe 17 Jahre in drei verschiedenen Ländern gelebt, also oft neu angefangen und mich überall zuhause gefühlt – auch jetzt in Bornheim – meiner letzten Station.
Immer paar Schritte voraus gedacht, sehr kreativ und mit scheinbar unendlich viel Energie: Jetzt nach dreierlei Krebs und 90% Schwerbehindertendasein immer noch der alte Kämpfer, weil es dazu keine Alternative gibt.
Beharrlichkeit bis zur Sturheit, Mut und Fähigkeit zur kritischen Distanz zu sich selber – noch lernfähig.
Ewige Bedenkenträger – Wichtigtuer – Schwätzer – aufgeblasene Narzissten – faule Menschen, die sich hinter Paragraphen verstecken – Glyphosat-Bauern, die mit Gülletourismus Geschäfte machen –
Fleischfabrikanten und CDU-Großspender á la Tönnies
Verkehrskollaps in Merten verhindern + für eine echte Verkehrswende arbeiten
langfristige Integration von Neubürgern und anderen Andersartigen
Wohnraummanagement anpacken: neuen Wohnraum finden und schaffen ohne Bauen, indem (fast) leerstehende Häuser umgebaut/umgewandelt werden.
Dass ich sicher nicht immer mit dem Strom schwimmen werde – in 5 Jahren Erfahrung als Stadtrat für die GRÜNEN im kleinen Städtchen Linz am Rhein war ich für niemand ein bequemer Mensch. Das wird jeder in Bornheim bei Anfragen und (falls ich nicht gewählt werden sollte) mit Bürgeranfragen schon noch merken. Meine traurigen Erfahrungen mit meinen ersten 2 Bürgeranfragen kann man auf facebook nachlesen: fb – johannes below
Ich engagiere mich mit Energie und Begeisterung für Herzensthemen und das soziale Miteinander, für Freunde, Mitmenschen, Menschen in Not, Natur und Umwelt. Empathie und Solidarität sind mir besonders wichtig, im großen wie im kleinen Miteinander.
Ist authentisch und engagiert, ehrlich und zuverlässig, gut gelaunt und hilfsbereit und steht zu ihren Überzeugungen.
…dass ich mich auf meine wichtigen Themen fokussiere und auch dranbleibe, wenn es schwierig oder langwierig wird. Dass ich zuverlässig an meinen Aufgaben arbeite und sie mich für ihre Fragen und Anliegen immer ansprechen können.
Natur und Umwelt, global, aber auch im persönlichen Umfeld in vielen kleinen Schritten – naturnahe Gärten, insekten- und vogelfreundliche Grünflächen, die für uns alle auch die Luft zum Atmen verbessern.
Mobilität im Vorgebirge – Alternativen finden und umsetzen, Radwege konsequent und ohne gefährliche Lücken ausbauen
Bewusste Bauplanungen – ökologisch bewusstes Bauen aller Gebäude und Straßen – schon bei der Planung einfache Lösungen und umweltfreundliche Alternativen ermöglichen und damit Energie sparen und die Natur und Atemluft auch für zukünftige Generationen erhalten.
Das positive und nicht das negative zu sehen und sich auch an kleineren Dingen des Lebens zu erfreuen.
Ist gut informiert und bildet sich eine Meinung, ist aber auch bereit diese Meinung zu überdenken.
Das ich mein Fähnchen nicht aller BILD Zeitung nach dem Wind hänge sondern bereit bin Entscheidungen zu treffen und diese zu vertreten.
In der Politik immer nur bis zum nächsten Tag oder Woche und auch nicht nach rechts und links zu blicken.
Solide Finanzen für die Stadt und eine Verteilung der Lasten nach Leistungsmöglichkeiten
Auf Grund meiner drei kleinen Kinder ein starker Blickpunkt auf die jüngsten unter uns. Denn Sie sind unsere aller Zukunft.
Sinnvolle Weiterentwicklung der Wirtschaft unserer Kommune unter dem Gesichtspunkt des wohnortnahen Arbeitens.
Ich kann gut zuhören, bin Familienmensch und aktiv.
verlässlich, freundlich, kann hartnäckig sein
Dass ich an Themen dran bleibe, und dass ich kompromissbereit und lösungsorientiert bin.
Dogmatische Meinungen, die sich weder durch Zuhören noch durch Argumente verändern; wenn jemand private Interessen als allgemeine Interessen darstellt
Bornheim lebenswert für alle: Kindergärten, Stadtteilarbeit, aufsuchende Hilfestrukturen, Senioren- und Jugendarbeit und immer wieder Möglichkeiten, sich zu engagieren: das stärkt Menschen in den verschiedensten Familien- und Lebensformen.
Erschwinglichen, klimafreundlichen und gesunden Wohnraum sowie sicheres und freundliches Wohnumfeld fördern, damit auch Menschen mit geringeren Einkommen davon profitieren.
Klimafreundliche Arbeitsplätze in Bornheim fördern und ansiedeln, das reduziert Verkehr und Menschen können den Klimawandel mitgestalten.
Kompromisse finden, Lösungen anstreben
Ich kann gut zuhören, bin Familienmensch und aktiv.
verlässlich, freundlich, kann hartnäckig sein
Dass ich an Themen dran bleibe, und dass ich kompromissbereit und lösungsorientiert bin.
Dogmatische Meinungen, die sich weder durch Zuhören noch durch Argumente verändern; wenn jemand private Interessen als allgemeine Interessen darstellt
Bornheim lebenswert für alle: Kindergärten, Stadtteilarbeit, aufsuchende Hilfestrukturen, Senioren- und Jugendarbeit und immer wieder Möglichkeiten, sich zu engagieren: das stärkt Menschen in den verschiedensten Familien- und Lebensformen.
Erschwinglichen, klimafreundlichen und gesunden Wohnraum sowie sicheres und freundliches Wohnumfeld fördern, damit auch Menschen mit geringeren Einkommen davon profitieren.
Klimafreundliche Arbeitsplätze in Bornheim fördern und ansiedeln, das reduziert Verkehr und Menschen können den Klimawandel mitgestalten.
Kompromisse finden, Lösungen anstreben
Ich kann gut zuhören, bin Familienmensch und aktiv.
verlässlich, freundlich, kann hartnäckig sein
Dass ich an Themen dran bleibe, und dass ich kompromissbereit und lösungsorientiert bin.
Dogmatische Meinungen, die sich weder durch Zuhören noch durch Argumente verändern; wenn jemand private Interessen als allgemeine Interessen darstellt
Bornheim lebenswert für alle: Kindergärten, Stadtteilarbeit, aufsuchende Hilfestrukturen, Senioren- und Jugendarbeit und immer wieder Möglichkeiten, sich zu engagieren: das stärkt Menschen in den verschiedensten Familien- und Lebensformen.
Erschwinglichen, klimafreundlichen und gesunden Wohnraum sowie sicheres und freundliches Wohnumfeld fördern, damit auch Menschen mit geringeren Einkommen davon profitieren.
Klimafreundliche Arbeitsplätze in Bornheim fördern und ansiedeln, das reduziert Verkehr und Menschen können den Klimawandel mitgestalten.
Kompromisse finden, Lösungen anstreben
Ich kann gut zuhören, bin Familienmensch und aktiv.
verlässlich, freundlich, kann hartnäckig sein
Dass ich an Themen dran bleibe, und dass ich kompromissbereit und lösungsorientiert bin.
Dogmatische Meinungen, die sich weder durch Zuhören noch durch Argumente verändern; wenn jemand private Interessen als allgemeine Interessen darstellt
Bornheim lebenswert für alle: Kindergärten, Stadtteilarbeit, aufsuchende Hilfestrukturen, Senioren- und Jugendarbeit und immer wieder Möglichkeiten, sich zu engagieren: das stärkt Menschen in den verschiedensten Familien- und Lebensformen.
Erschwinglichen, klimafreundlichen und gesunden Wohnraum sowie sicheres und freundliches Wohnumfeld fördern, damit auch Menschen mit geringeren Einkommen davon profitieren.
Klimafreundliche Arbeitsplätze in Bornheim fördern und ansiedeln, das reduziert Verkehr und Menschen können den Klimawandel mitgestalten.
Kompromisse finden, Lösungen anstreben
Wenn ich mich für irgendetwas einsetze, dann mache ich das richtig. Mit ist es wichtig, verlässlich und ehrlich zu sein. Ich fasse schnell klare Positionen, bin aber immer auch wieder bereit, diese Positionen zu überdenken und in Frage zu stellen. Ich bin hilfsbereit und versuche mir meinen moralischen Kompass zu bewahren. Ich mag klare Positionen statt wischiwaschi.
Übernimmt gerne die Führung, kann andere Leute gut begeistern, liebt schnelle und pragmatische Lösungen, macht die Dinge gründlich, ist aber manchmal auch zu perfektionistisch und nimmt Kritik zu leicht persönlich (aber da arbeitet er dran).
Wenn ich eine Aufgabe übernehme, dann erledigte ich sie so gut ich kann. Wenn ich mich für ein Thema begeistere (z.B. die Senkung des Flächenverbrauchs in Bornheim), dann setze ich mich auch langfristig und intensiv dafür ein und gehe auch keinem Streit aus dem Wege.
Umweltverschmutzung und Landschaftsverschandlung. Unzuverlässigkeit. Unbeweglichkeit. Ideologie. Leute die zuviel reden und immer alles besser wissen (und gewusst haben). Leute, die immer alles komplizierter machen, als es ist. Borniertheit. Heuchelei. Die Unfähigkeit aus Fehlern zu lernen.
Flächenschonende, verdichtete Bebauung und die Schaffung unterschiedlicher Wohnformen statt des Einfamilienhaus-Einerleis wie in den letzten Jahrzehnten
Mehr Grün für die Stadt: mehr Straßenbäume, grünere Vorgärten, mehr und hochwertigere öffentlich Grünflächen, mehr Dachbegrünung
Erhalt und Ausbau des örtlichen Einzelhandels, um die Nahversorgung in jedem Dorf sicherzustellen.
Ich würde in Gesprächen mit den großen Einzelhandelsketten dafür sorgen, dass die Nahversorgung in allen Dörfer erhalten bleibt: Wer eine großen neuen Supermarkt bauen will, der muss die Versorgung in den Höhenorten sicherstellen.
Ich würde in Gesprächen mit den Investoren dafür sorgen, dass in Bornheim nicht nur 23 Wohneinheiten pro Hektar gebaut werden, sondern 50 oder 60. Und dass neue Supermärkte nicht von endlosen Parkplatzwüsten umgeben sind, sondern eine Tiefgarage bekommen, im ersten Obergeschoss Wohnungen und darüber einen Solaranlage oder ein begrüntes und begehbares Dach.
Ich würde die CDU häufiger damit konfrontieren, dass sie sich heute mit Dingen schmückt, die sie vorher jahrelang bekämpft hat (z.B. das AvH-Gymnasium als zweite weiterführende Schule). Oder dass wir die zweispurige Linie 18 längst hätten, wenn die CDU das Thema nicht jahrzehntelang ignoriert hätte.
Mein Humor. Ich kann aber auch stur sein.
Keine Ahnung. Frag sie selber.
Ich sage meist nicht viel, aber dafür bleibe ich dabei.
Intransparenz. Populismus. Ungerechtigkeit. Alternative Fakten.
Transparenz politischer Entscheidungen. Es ist nicht gut, wenn Beschlüsse des Rates und der Verwaltung von den Bürgern nicht nachvollzogen werden können.
Klimaschutz – auch wenn es weh tut. So wie bisher kann’s nicht weitergehen.
Eine echte Verkehrswende. Mehr ÖPNV und Radverkehr, mehr Vernetzung der einzelnen Verkehrsträger, mehr Share-Modelle. Die Lösungen der letzten 20 Jahre haben uns in der Region an den Rand eines Verkehrskollaps geführt, jetzt müssen wir endlich umdenken.
Ich würde stärker darauf achten, dass Arbeitskreise keine reinen Rederunden sind, in denen zwar viel besprochen, aber kaum konkrete Ergebnisse erzielt werden.
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